a day in the life
and i love her
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she's leaving home

in den naechsten sieben monaten zusammen mit cherri: vermittlung

juratanz

so. hab ich alles? von wegen. koffer halb gepackt, so wehmütig, tiefkühlpizza und langweiliger zdf-krimi, um 10 im bett, wir wollen nur noch schlafen. ich mit sektkater, meine schwester mit muskelkater von heimchens juratanzrumgewirbel in den morgenstunden. großartige show.

nach dreistündigem frühstück mit parka zum partyschlachtfeld geschlichen, cherry hatte sich nicht nur im vorfeld der feier als gute partie erwiesen, sondern auch heute morgen schon das gröbste beseitigt. rüpel stahlen ein bild im bad, aber das kennen wir schon von der letzten party. die badbilder scheinen ein beliebtes souvenir zu sein.
müdemüde. schön, dass ich mich von so vielen netten menschen gebührend verabschieden konnte.


...gönn ich mir mal was und leiste mir milch von echten kühen. sowas gibts in amerika.



















bkln

am wochenende auf der abschiedsparty einer der logladies in williamsburg. bei allem abschiedsschmerz, den ich selbst 4 tage vor meiner abreise empfinde, bin ich doch froh, nach berlin zurueckzukommen, und nicht in irgendeine andere, ganz furchtbare stadt. heimatliche gefuehle beim anblick der berlinfotos, die spree, der markt am maybachufer - da wohne ich, sage ich stolz zu meinen amerikanischen freunden. dickes b., oben an der spree im hintergrund, und ich finde das lied zum ersten mal nicht schlimm.

"it used to be all about sex. now it's all about sleeping."

nicht schon wieder schnee, ey! es reicht langsam. erst montag habe ich einen wunderschoenen fruehlingshaften tag im prospect park in brooklyn verbracht, in dem es ein bisschen so ist wie in der brandenburgischen schorfheide. doch aus der traum vom fruehling - draussen ist es ekelhaft, und ich beschliesse, den tag mit honey-and-nut-cheerios und einigen dvds im bett zu verbringen. toll - ich fuehl mich wie zuhause!

tiefe nacht, ganz allein in brooklyn, von der wand gucken 12 afrikanische masken auf mich herunter, und die bettdecke und die kopfkissen sind nicht bezogen. gemuetlich hier. draussen hupt ein auto zum glueck.

im dempsey's erzaehlt c. heute abend die geschichte seines heimwegs: er steigt aus dem zug und muss schrecklich dringend, in new york ist das ein problem, das geht nicht mal eben so. doch da - eine kirche, von dunkelheit umgeben, dazu noch protestantisch, er ist katholisch, also nichts wie die stufen rauf und los. ploetzlich aus dem dunkel unter ihm eine stimme: get off the stairs! get off the stairs!! beim naeheren betrachten merkt c., dass er dabei ist, auf einen obdachlosen im schlafsack zu pinkeln. es taete ihm schrecklich leid, versucht er, sich irgendwie aus der sehr unangenehmen affaere zu ziehen. doch das laesst der andere nicht gelten, zack ist er auf den beinen und im naechsten moment packt er c. und wuergt ihn. der weiss sich nicht anders zu helfen, als zuzuschlagen und wegzurennen.

 

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