a day in the life
and i love her
ask me why
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everybody's got something to hide
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i'm only sleeping
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sgt. pepper's lonely hearts club band
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betrunken in hoboken. von pub zu pub mit einer gruppe junger jerseyer, die sich auskennen im nachtleben. dave, kevin, bob, john... alle heissen gleich und sehen aus wie einem highschoolfootballteeniemovie entsprungen. mit ausnahme von ashling, deren namen ein bisschen aus dem rahmen faellt. ashley? nein, nein, ASHLING. aber auch sie, cheerleadergirl mit alicia silverstone-gesicht. liegt betrunken auf der strasse, waehrend boyfriend collin ihr die pinken highheels von den fuessen schnuert und immer wieder vorwurfsvoll ashling, your white pants! murmelt. die hat sie sich naemlich ganz schoen dreckig gemacht, auf der strasse liegend, im regen. wenig spaeter dann in einer wohnung, die besitzer, die aber irgendwie auch doch nicht die richtigen besitzer sind, wollen uns angetrunkene nicht da haben, werfen uns raus. cherry und ich, wohlerzogen, gehen sofort, auf der strasse hoeren wir schreie, schlaege, ashling kreischt. einer unserer neuen hobokenfriends stuermt blutueberlaufen an uns vorbei, ueberall ist blut, an waenden, auf dem teppich, an der weissen eingangstuer. zum glueck nur nasenblut. hinter ihm der besitzer oder auch nicht-besitzer der wohnung, paul, der quarterback, ein schrank. sein t-shirt haengt zerrissen an ihm runter. ashling stuerzt weinend und kreischend die treppe runter, stoesst wilde flueche aus gegen paul. 10 minuten spaeter ist die sache geregelt, alle haben sich wieder gern und beteuern: this is not a typical night!
mit vorfreude auf die naechste nacht in hoboken fahren wir durch den regen nach hause.
 

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