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wie lang miss american pie wirklich ist, merkt man auch erst in kims karaoke bar.
Souliii meinte am 25. Aug, 11:19:
*ggg*
das stimmt allerdings... *schmunzel*

übrigens: sehr schönes design hier ;-) 
giles antwortete am 25. Aug, 17:45:
vielen dank! 
Peithenen meinte am 25. Aug, 16:04:
ach, von mir aus hätte es ruhig noch weitere 1.000 takte laufen können.
(danke, übrigens!) 
giles antwortete am 25. Aug, 17:46:
selten so schön love me do gesungen.
(gerne, übrigens!) 
eleanor meinte am 26. Aug, 09:54:
Wie kommt es eigentlich, dass es bei uns so wenig Karaoke Bars gibt?
Entdeckt man die nur nicht so leicht?
Muss man da heimlich reinschleichen?
Oder gibt man seinen Freunden gegenüber offen zu ?Hey, heute Abend sing ich mir die Kehle aus dem Leib!!?
Trifft man sich wohlmöglich mit der Dame/dem Herrn seiner Wahl an einem Ort wie diesem zu einem ersten Stelldichein??
Ich hab wirklich keine Ahnung! Ich hab bei uns noch kein solches Etablissement aufgespürt.
Schade eigentlich..... ich stell mir das wirklich nett vor!
Aber wie kann ein solcher Abend für einen ablaufen?
Ich denke, wenn der fünfte Kerl `Hey Baby? und die achte Frau ?I will survive? gesungen hat, dann hat man auch keinen Nerv mehr, auf die Bühne (?) zu gehen und anzufangen......
a long, long time ago....... 
giles antwortete am 27. Aug, 17:52:
in berlin sind karaoke bars, glaub ich, keine seltenheit, auch wenn es für mich das erste mal war. ich fand die idee eigentlich total bescheuert, und als wir drei euro eintritt gezahlt und für den ersten wein 5 euro hingelegt hatten, war ich mir noch sicherer, dass ich und kim keine freunde werden. aber dann... wenn man das erste lied hinter sich hat, packt es einen und man kann gar nicht mehr aufhören. die lieder doppeln sich auch nicht, wenn man wie wir in eine bar geht, in der nur koreaner anwesend sind, die ausschließlich koreanische - uns völlig unbekannte sowie unverständliche - hits singen. nein, karaoke ist nichts, für das man sich schämen muss! es ist - im gegenteil - ein ganz großartiges singvergnügen. 
 

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