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"noch etwas sehr wundersames ist zu berichten, das ich allerdings selbst nicht sah, sondern von gaubwürdigen gewährsleuten hörte. man erzählt sich nämlich, caoli sei ein großes königreich, in dem es berge gibt, die man die kaspischen nennt. dort sollen sehr große melonen wachsen, die, wenn sie reif sind, sich von selbst öffnen, und darinnen findet man ein tierlein, das aussieht wie ein kleines schaf. auf diese weise hat man beides, melonen und etwas fleisch. und obwohl dies vielleicht unglaubwürdig klingt, so kann es doch wahr sein."
(aus die reise des seligen odorich von pordenone nach indien und china)
Parka Lewis meinte am 23. Aug, 15:27:
Astrein!

(Neulich den lustigen Essay »The Dream of India« von Eliot Weinberger gelesen, in dem er ausschließlich Sätze von Indien-Beschreibungen vor 1492 zitiert oder Bilder aus der Zeit beschreibt. Gefiederte Menschen, die auf Bäume fliegen. Menschen mit rückwärts weisenden Füßen. Menschen, die sich mit einer speziellen Schere den Kopf abschneiden. Menschen ohne Kopf, mit Augen im Bauch. Menschen, deren Ohren auf Kniehöhe herunterhängen.) 
giles antwortete am 23. Aug, 23:12:
ja wenns doch nur die ohren wären.
("die hitze ist dort so groß, dass die geschlechtsteile der männer, will sagen: ihre hoden, aus dem körper hervortreten und bis zur mitte der waden herunterhängen. um leben zu können, bereiten sich daher die leute in diesem land eine salbe, mit der sie jenen körperteil eincremen. denn andernfalls müssten sie zugrundegehen; und wenn sie ihn eingesalbt haben, verstauen sie ihn in ein säckchen, das sie sich dann um die hüfte binden.") 
 

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